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Wenn ein Traum in Erfüllung gehen könnte

Ist es nicht der Wunsch eines jeden Autoren, dass seine Bücher um die Welt gehen?

Das man eine gewisse Bekanntheit erwirbt?

Aber dafür bin ich nicht Profi genug.

Überraschender Weise, bekam ich auf meiner Facebookseite Uli Bach (mit Echtheitsaussehen) eine Nachricht.

Man wolle vier meiner Bücher ins arabische übersetzen.

Eine Gruppe ägyptischer Übersetzer steckt dahinter verborgen.

Edda, dass schusselige Frauenzimmer, welche durch ihre Träume mehr Selbstbewusstsein erringt.

Luise, die auf der Suche nach einem Mann ist.

Das Träumerle, welches Kindern die gern mehr über eine Sache wissen wollen, in andere Welten entführt.

Aber auch Elsa, die Alkolikerin, ist in diesem Wunschpaket mit enthalten.

Meines Wissens nach, gibt es im islamischen Glauben keinen Alkohol.

Gut, da gibt es noch die orthodoxen Christen und die Jesiden.

Da stellt sich mir die Frage: Was wollen die Araber mit unseren Büchern?

Diese Menschen, die einen so anderen Lebensstil haben.

Ist es nun zum Zwecke die Lebensgewohnheiten von uns kennenzulernen?

Irgendwie ist es für mich ein ganz großes Rätsel.

Vieleicht grüble ich auch wieder zuviel darüber nach.

Aber man weiß ja auch nicht was sie aus diesen Büchern machen.

Bleibt die Thematik bestehen?

Oder wird das daraus gemacht, was man kennt.

Zweifel und Angst überwiegen dann doch.

Obwohl ich ja auch widerum gern möchte.

Grübeleien - ein ewiger Kampf, der höchstwahrscheinlich wieder einmal im Hamsterrad endet.

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