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Fakten über mich - passend zum neuen Projekt und was man sonst noch wissen sollte

Manchmal ist es echt schwer sich mit sich selbst auseinanderzusetzen.

Was gibt es für Fakten die mich interessant für andere machen?

Habe ich Ausstrahlung?

Auch wenn ich so einiges über mich zu berichten habe, fühle ich mich doch wie in meinem Inneren gefangen.

Wo fange ich an?

Wo höre ich auf?

Will das überhaupt jemand wissen?

Ich bin gefangen in einem Fragenwirrwarr.

Und trotztdem will so einiges aus mir herausdringen.

Fakten die mich wachsen lassen, andere auf mich aufmerksam machen.

Ich bin der Meinung: Mit meinen Fakten brauche ich nicht hinter den Berg zu halten.

 

  1. Ich heiße Ulrike
  2. Bin ein echtes Bördemädchen
  3. Wohne schon immer in ein und der selben Stadt
  4. Ich war schon früher eine ganz große Leseratte und liebe Bücher noch heute. Zwei Regal sind gut gefüllt. Eines in der Stube mit ganz viel Allgemeinwissen und im Schlafzimmer befindet sich meine Einschlaflektüre.
  5. Manchmal konnte ich auch ein bisschen agressiv werden. Zum Beispiel wenn man mich beim Lesen stört. So hatte mein Bruder mal meinen Badelatschen an der Wange zu spüren bekommen und trug für einige Zeit ein Hufeisenabdruck in seinem Gesicht.
  6. Ich war und bin neugierig und suchte gern in Omas Kleiderschrank auf dem Boden nach Schätzen , Tolle Bücher waren darunter. Auch eine alte rostige Laterne habe ich die kleine Schatzsucherin gefunden. Eine Nachtwanderung durch die knitterkalte Winterluft hat riesigen Spaß gemacht.
  7. Ich war und bin wissbegierig und lernte eine ganz andere Schrift zu lesen, um diese Bücher zu verstehen
  8. Ich war und bin fantasievoll und eckte in der Schule immer mit den Lehren an.
  9. Ich liebe die Farbe Orange. Die Tapete in meiner Stube ist orange, die Lampen sind dunkelblau. Diese Farbkombination erhielt auch Ernst Thälmann, als wir ein Bild für die Wandzeitung gestalteten. Oranges Shirt - blaues Gesicht
  10. ich schreibe gern Geschichten. Für Kinder und auch Erwachsene. Diese Vorliebe erwarb ich in der Schule. Meine Fantasieerprobten Aufsätze überforderten dann schonmal meine Lehrerin und ich musste stramm stehen. Da gab es schonmal eine Vier statt einer Zwei, weil ich so gelogen habe
  11. Ich gebe auch gern. Wenn in der Schule Not am Kind war, habe ich gern meinen Tuschkasten verliehen und selbst dafür einen Eintrag ins Hausaufgabenheft hingenommen.
  12. Ich lass mich gere überraschen und überrasche auch andere, indem ich meine Geburtstagsgäste von drei auf acht hochkatapultiere. Die Überraschung folgte prompt, als ein riesen Geburtstagstulpenstrauß mit Beinen unten dran vor mir stand. Ein paar Tage später trafen meine Mutti und ich, die Mutter des Jungen, diese versuchte den riesen Fleuroptulpenstrauß aus dem Westen, der für den Friedhof gedacht war, zu ersetzen. Westbesuch hatte sich angekündigt und bei uns gab es nur fünf bis sieben Stängel und dreißig waren es.
  13. Ich liebte meinen Opa, auch wenn er manchmal ins Fettnäpfchen trat. Er hatte viel mit Pferden zu tun. Wenn der Westbesuch kam, wurde mein Opa oft von dem Sohn, der Freundin meiner Mutter, begleitet. Für meinen Opa brauchten Viecher keine Namen. Für den Jungen schon. So kam es, dass ein ganzer Abend gelaufen war. Mein Opa war ja schlagfertig, und so antwortete er mit etwas, das den Jungen verblüffte. Die Mutter aber noch mehr. Wer möchte schon mit einem Pferd verglichen werden?
  14. Meine Oma natürlich auch. Ich sehe sie in ihrem großen blauen Sessel sitzen. Wenn es langsam dunkel wurde, die Eisblumen anfingen die Scheiben zu erobern, die Flammen im kleinen Ofen züngelten und dern Raum erhellten - dann war Dämmerstunde und es wurden Märchen und Geschichten von früher erzählt.
  15. Ich liebe Wortkreationen. Besonders Omas Hottel und der Papegei. Diese Schulgeschichte hörten wir Kinder besonders gern. Aber auch die Tochter von meiner Mutters Freundin spendierte uns eine wunderbare Wortschöpfung. Dieses Stadtkind ritt liebend gern auf Opas großer Schweinekuh (Schwein)
  16. Ich mag Geld und bin sparsam. Mein Opa mochte es auch. Da er schon recht schlecht gucken konnte, schabte er immer mit dem Daumennagel am Rand eines Geldstückes entlang, damit er nicht zu viel für den Rummel mitgab. Ich hatte einen Faible für Geldbörsen. Wenn ich nicht wollte, dass jemand nach Hause ging, versteckte ich die Handtasche, nahm die Geldbörse, setzte mich unter den Tisch und zählte das Geld. Soweit ich es schon konnte.
  17. Ich kann auch leichtsinnig sein. An unserem Urlaubsort an der Ostsee, gab es eine Sandbank, zu der wir Kinder immer gerne schwammen. Nach einem Ausflug wollten wir uns nochmal schnell abkühlen und auspowern und gingen zum Strand. Die Flagge zum Badeverbot war gehisst. Das Meer lag spiegelglatt vor uns. Wir haben uns getraut zu  unserer Sandbank zu schwimmen. Den Rückweg legte ich dreifach zurück. Die Wellen wurden immer höher und wir kämpften dagegen an.
  18. Ich war und bin ängstlich. Als ich mit meiner Cousine unterwegs war, fuhr die Angst mit. Mit dem Fahrrad haben wir meinen Opa im Garten besucht. Ich saß hinten auf dem Gepäckträger. An der Brücke nahm meine Cousine die Kurve zu schrarf und ich wurde von dem Gepäckträger gerissen. Ich hing dann am Brückengeländer und an einer Wurzel und jammerte vor mich hin. Das Hilfsangebot eines Mannes lehnte meine Cousine ab. Irgendwie hat sie es dann alleine geschafft, dementsprechent sah ich auch aus. Der Fluss war nicht tief aber die Angst war da.
  19. Ich mag Haustiere. Wir hatten Katzen, Vögel und auch Fische, aber dass das hatten wir nicht. An unserem großen roten Backsteinhaus schien es ein riesen Höhlensystem zu geben. Meine Cousine und ich sahen viele kleine Mäuschen dort herum laufen. Nicht die hässlichen, die Opa immer in seiner Falle hatte. Nein, diese hier hatten einen kleinen Pelzmantel an. Waren kuschelweich und ließen sich streicheln. Wir organisierten uns einen Schuhkarton und sammelten diese süßen Tierchen ein. Oma hat gerade die Hauswoche gemacht und war neugierig, was wir denn in dem Karton hätten. Sie riss die Augen auf, schlug unter den Karton und auf die Mäuse ein. Nicht allen ist die Flucht geglückt.
  20. Ich kann staunen. Vor allem wenn man Fahrräder durch die Luft fliegen sieht. Das kommt davon, wenn man seinen Reifen an der Tankstelle aufpumpt. Wer sein Fahrrad schlägt, der trägt.
  21. Ich erlebe gern besondere Sachen. Da kann es schon einmal vorkommen, dass ich Pläne über den Haufen schmeiße und anders handele. Wandertag in einer anderen Stadt. Einer großen. Ich soll am Bahnhof von der Oma meiner Cousine abgeholt werden.
  22. Manchmal kann ich auch überzeugend sein. Ich jedoch überzeugte meine Lehrerin davon, dass ich den Weg kennen würde. Gesagt - getan. Die Klasse stieg in die Straßenbahn und ich wartete auf die andere. Stieg ein und fuhr durch die große Stadt, bis hinein in den Lokschuppen. Der Straßenbahnfahrer schaute nochmal nach ob alles in Ordnung ist und fand mich. Klemmte mich unter den Arm und setzte mich in die richtige Straßenbahn. Vom Bahnhof aus kannte ich ja dann den Weg. Fröhlich pfeifend kam ich um die Ecke und die Aufregung der Erwachsenen verflog sogleich.
  23. Ich mag Musik von Ina Deter, Peter Maffay, Wolfgang Petry und ReinhardMey. Natürlich kann es auch ein bisschen rockiger sein. Aber Moni. die sich selbst förderte, die liebte Heino. Sie kannte ein riesen Repertoire davon auswendig und beschallte uns Kinder auf dem Hof damit. Für uns war das eine halbe Ewigkeit. Weg traute sich keiner, denn Moni war sehr sehr kräftig gebaut.
  24. Ich helfe gern. Auch im Haushalt. So kam es das meine Cousine und ich meine Oma überraschen wollten. Wir nahmen den schweren Bohnerbesen und machten ihn noch schwerer. Meine Cousine war etwas kräftiger gebaut und schob den Bohnerbesen, mit mir drauf, hin und her und her und hin. Dann warteten wir darauf, dass die Oma mit meiner Mutti nach Hause kam. Freudig blickten wir den beiden entgegen, als sie die Tür öffneten. Meine Mutti legte fast eine kleine Rutschpartie hin. Glatt geht auch ohne Bohnerwachs.
  25. Manches kappier ich einfach nicht. Rodeln war da so eine Sache. Wie lenkt man so einen Schlitten? Mit den Füßen! Aha... Im Winterurlaub, hoch oben auf dem Berg und einem Weg dorthin mit vielen Kurven, ist schon eine fragliche Sache. Einige schafften es bis nach ganz unten. Andere bremsten scharf, um nicht den steilen Abhang zur Straße hin hinabzustürzen. Ich jedoch, schaffte es geradeaus bis zum Bretterzaun und saß plötzlich mit dem Feuerlöscher, der an diesem Zaun hing, auf mainem Schlitten. Auch weitere Versuche gingen nicht andes aus.
  26. Ich bade gern. Heute ist es wohl eher das Duschen. Aber früher in der großen Zinkwanne, das war ein Spaß. Wir Kinder stritten uns immer um die breite Seite. An der schmalen saß man immer so eingequetscht. Und wenn man so richtig schön sauber war, dann ging es ans Rutschen. Und wenn man fertig war, befand sich nur noch eine kleine Pfütze in der Wanne. Natürlich ging das nicht immer so, denn meistens badete man nacheinander. Erst die Kleinen dann die Großen. Das meistens zum Wochenende. Aber im Sommer stand die Wanne auch schonmal auf dem großen Hof und alle Kinder durften darin baden.
  27. Ich bastele gern. Was bleibt einem auch anderes übrig? Opa war viel in der Feldflur unterwegs. Da konnte man eine Menge entdecken. Zum Beispiel eine Straße an der Pflaumenbäume standen. So wurden meine Cousine und ich losgescheucht um Pflaumen zu ernten. Auf unseren Gepäckträgern waren Säcke und Beutel festgeklemmt. Die Pflaumenbäume jedoch, haben wir nicht gefunden. Und doch kamen wir mit vollen Beuteln zu Hause an. In einem Park haben wir Kastanien und Eicheln gesammelt.
  28. Ich shoppe gern. Ob mit einer Milchkanne bewaffnet Milch zu holen, mit der Freundin in Eimern und Netzen Eis zu holen, für den Eisschrank der Familie, war alles nicht so interessnt wie in einem kleinen Laden den Männern beim Biertrinken zuzusehen. Staunen, wie die ganze Flasche mit einm Mal in deren Kehle rinnt. Sauerkraut in Tüten zu kaufen, war auch eine Herausforderung erster Klasse. So schnell konnte man gar nicht essen, wie die Tüte aufweichte. Chinesiche Handtücher stapeln sich noch heute in meinem Schrank.
  29. Ich komme mir geliebt vor. Das gelang nur dem Schuster Muck. Der war aber nicht klein. Der war rank und schlank und trug immer seine Baskenmütze. Er war für mich schon ganz schön alt und runzelig, aber ich liebte ihn und er vielleicht auch mich. Ich sehe ihn auf seinen Drehhocker sitzen, Die Schuhe um ihn herum liegen, die fertigen im Regal. Der Duft nach Kleber und Schuhcreme liegt mir heute noch in der Nase. Der Mann konnte flirten. Er lobpreiste immer meine Himmelblauen Augen. Ich bin gern dorthin gegangen, bis seine Ein-Mann-Schusterwerkstatt von einer großen Schusterei verdrängt wurde. Ich bin ganz ehrlich, ehe ich meine abgelaufenen Schuhe entsorge, fahre ich lieber ins nächste Dorf zu einem Schuster, mit dem man auch schöne Gespräche führen kann. Ich finde es einfach toll.
  30. Ich bin stolz auf mich. Ich die große (sieben Jahre ältere) Schwester, darf meinen kleinen Bruder vom Kindergarten abholen. Stolz gehe ich mit ihm eine Straße entlang, wo sich viele Torbögen entlang ziehen. Plötzlich ist der Bursche verschwunden. Ich schaue in jeden Torbogen - kein Junge da. Bevor ich auch in den letzten schauen kann, kommt mir auch schon, aus voller Dankbarkeit fürs Abholen, ein kleiner Kieselstein an die Schläfe geflogen. Die Narbe trage ich heute noch mit mir rum.
  31. Ich bin künstlerisch aktiv. Ob vorm Buffet, mit einem Kochlöffel bewaffnet und singend oder tanzend durch die Stube einige Runden drehen, ist ja ganz okay. Aber wenn man beim Tanzen über die Teppichkannte stolpert, auf die heiße Ofenklinke fällt und Mutti das Treffen mit ihrer Freundin missgönnt ist das nicht mehr lustig.
  32. Ich liebe die Natur. Ich wandere gern durch Feld, Park und Wald und bestaune die Wunderwerke der Natur. Auch halte ich mich gern im Garten auf. Aber ich ziehe auch gern Pflanzen. So kam es auch, das wir einen kleinen Zweig einer Trauerweide hinter dem Haus einpflanzten. Unser Wellensittich ist vor Schreck, bei einem Laternenumzug, aus dem Fenster geflogen und wir haben ihn nie wieder gesehen. Für ihn haben wir immer diese Trauerweidenzweige geholt und diese standen nun bewurzelt in ihrem Wasserglas. Aus ihnen wurde ein wunderschöner Baum, unter dem man schön beschattet mit seiner Freunden sitzen konnte.
  33. Ich verschönere gern. Brottaschen für den Kindergarten gab es damals fast nur in braun. Ganz wenige gab es in rot, blau und grün. Um seine braune Brottasche wiederzuerkennen musste man kreativ werden. Lackbilder war das Zauberwort. Alleine konnte man dies als Kind nicht bewältigen, da brauchte man schon Hilfe von den größeren. Meine Cousine war da gern behilflich. Bildchen einweichen, dann ganz vorsichtig auf das Objekt aufbringen und aufpassen, dass es keine Falten schlägt. Fuselarbeit, aber schön sah es aus.

 

Ich hätte nie gedacht, dass man Informationen über sich und das neue Kinderbuchprojekt "Das Leben in der DDR" so unkompliziert und plaudernd rüberbringen kann. 30 statt 50 sagen auch schon eine Menge aus.

 

 

Und wie siehts heute aus

 

  1. Ich der Sammler. Ich sammle Katzen und Eulen. Aber auch Geschichten in Notizbüchern. Ich sammle meine Zeichnungen und Erfahrungswerte, Beobachtungen und Punkte auf der Deutschlandcard.
  2. Ich bin ein Morgenmuffel. Brauche für ein langes Weilchen Ruhe um munter zu werden.
  3. Schlafe gern aus.
  4. Ich suche die Nähe geliebter Personen.
  5. Bin ein Harmonie liebender Mensch.
  6. Ich bin ein Genießer. Lass mich gern bekochen, weils dann viel besser schmeckt. Wobei ich chinesisch dem grieschichen vorziehe.
  7. Ich nasche gern. Schokolade/Zartbitter 70 -80% und ganz besonders gern Gummibärchen
  8. Ich bin ein Stier.
  9. Ich stricke gern. Ganz besonders warme Socken für den Winter. Aus den Wollresten werden dann schöne bunte Tüche
  10. Ich zeichne gern. Besondere in der Coronazeit habe ich besondere Sachen kennengelernt. Kakaokarten, zerlegte Tagebuchseiten, Neurographik und vieles mehr haben mir die Langeweile vertrieben. Meditativ mit Zentangle bin ich auch unterwegs.
  11. Ich spaziere gern durch die Gegend.
  12. Ich kann auch  fotografieren. Zeige die Fotos dann auf meiner Facebookseite Landschaften.
  13. Ich mag Kinder. Daher bin ich auch in der Kinder- und Jugendarbeit tätig. Aber ich betreibe auch ein kleines Kinderforum. Denkzeit für Kinder platzt gerade aus seinen Nähten, daher bin ich auf Facebook umgezogen und führe alles in Ulis kleiner Kindergruppe weiter.
  14. Ich verarbeite meine Eindrücke gern in meinen Geschichten und Büchern.
  15. Ich mag nicht gern backen. Schon in der Schule, habe ich die Abeit mit Knete verabscheut und lieber eine 5 in Kauf genommen. Teig ist nicht viel anders.
  16. Ich liebe Reisen an die Ostsee. Besonders gern im Winter.
  17. Ich reise gern in warme Regionen - aber erst ab Oktober
  18. Auf meiner Wunschliste stehen noch: Schottland, Irland, Schweden, Norwegen und noch einige andere kühle Regionen, damit ich auch Urlaubsziele für den Sommer habe.
  19. Ich führe gern Tagebücher. Wenn ich auf Reisen gehe, werden meine Erlebnisse niedergeschrieben. In einem Erinnerungsbuch habe ich obige Erlebnisse notiert. In meinen Tagesplaner kommen dann meine Aktivitäten hier im Internet und anderes.
  20. Ich mag Yoga.
  21. Meditiere
  22. Betreibe Autogenes Training vor dem Einschlafen, damit die Nacht nicht zum Tag wird.
  23. Ich sportele auch gern. Ob beim Rehasport oder im Sportverein.
  24. Ich bin ein kleiner Spieler, aber nicht abhängig. Für Halma suche ich noch Spielpartner.
  25. Ich lass mich gern durch Bilder animieren. Mein großes Bilderbuch zum Schreiben hat mir schon viele schöne Gedichte und Geschichten beschert.
  26. Ich liebe Wolkengucken. Da kommt es schonmal vor, dass man die Kühe nicht nur unten auf der Weide sieht.
  27. Ich teile mich gern in Texten mit. Manchmal wird sogar ein ganzer Roman daraus.
  28. Bei Rechtschreibung und Grammatik hapert es ein wenig. Warum schreibe ich dann überhaupt?
  29. Ich liebe Muttis Garten und auch den Balkon (wird Zeit, dass auch ich einen bekomm). Da lässt es sich im Sommer ganz gut aushalten.
  30. Manchmal lade ich mir zuviel Arbeit auf. Komme darum nicht so richtig voran mit meinem neuen Projekt.
  31. Ich poste gern auf Instagram. Dort kann ich zwei meiner Hobbys verbinden und stelle in kleinen Häppchen mein neues Projekt vor.
  32. Ich arbeite an meiner Sichtbarkeit. Aber scheine genau wie im wahren Leben unsichtbar dahin zu wandeln.
  33. Ich bin hoffnungsvoll. Meine Schmerzen abzuladen und einen neuen Job zu finden.
  34. Ich mag die Farbe grün. Ich freue mich darüber, den Vietnamesen dabei zuzusehen, wie sie ihre schmalen Streifen Erde auf unserem Hof bewirtschaften. Ich habe heute bei meiner Mutti Efeuranken abgeschnitten, um unsere Putzabbröckelnde Backsteinmauer zu begrünen. Mal sehen, was noch so möglich ist.
  35. Vorallem bin ich ein großer Tagträumer.

 

LASSEN WIR UNS MAL ÜBERRASCHEN, WAS NOCH SO ALLES KOMMEN MAG.

 

Vorhaben gibt es genug!

 

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