kleine veränderungen an dem Buch vom armen schwarzen raben
was uns aufgefallen ist
Bei unseren Lesungen, da ist uns eines aufgefallen. Eine ganz bestimmte Frage. Diese wurde ganz besonders von unserem Lehrpersonal gestellt.
Warum muss sich der Rabe verkleiden, um anerkannt zu werden?
Von daher haben wir uns entschieden, ein weiteres Bild mit Text anzufertigen.
endlich Ferienzeit
Anfang Juli, da beginnen die Ferien, die Zeit werde ich gleich nutzen.
Zuerst kommt der Text dran, dies ist sehr wichtig,denn die Übersetzungsmaschenerie muss in Gang gesetzt werden.
Dann ist uns noch etwas aufgefallen.
Bei dem ersten Druck des Buches, da haben wir ein Bild übersehen und das wollten wir gern mit einfügen.
Leider haben wir nur eine begrenzte Zahl an Seiten hinzubekommen.
Ganze 3 Seiten brauchten wir für Bild und Text, da meine verkürzte Version an Text nicht mehr berücksichtigt werden konnte.
Die Übersetzung war schon im vollen Gange.
Durch den vielen Text musste auch der Satz etwas verändert werden.
Das Buch durchziehen nun schmalere Ränder der Seiten.
bildgestaltung
Die schwerdte aufgabe jedoch, das war die Bildgestaltung.
Der Rabe sollte sich entkleiden.
Dieser Rabe und die kleinen bunten Vögelchen sind ja die Gleichen geblieben, waren von daher keine Schwierigkeit für mich.
Obwohl die letzten Zeichnungen schon bald 1 Jahr zurücklagen.
Aber wie malt man einen Faltenwurf?
Schließlich hält der Rabe ja seinen Taucheranzug in seinem Flügel.
Seine Sonnenbrille habe ich ihm einfach, nach dem Entkleiden, gleich wieder aufgesetzt.
Wohin denn sonst damit?
Die Pfütze wurde kleiner, die Vögel saßen eng beieinander und der Rabe bekam auch noch ein Plätzchen in der Pfütze.
Nun saßen sie alle dicht gedrängt in ihrer Pfütze
Mittig sollte er stehen, der große, dicke und schwarze Vogel.
So schwebte mir der Gedanke zu diesem Bild zu.
Ein Baustein nach dem anderen ergab sich.
So entstand die erste Skizze.
Da stand er nun, der Rabe, in seinem ausgebreiteten Flügel hielt er ein zippeliges, tropfendes Etwas.
Von Faltenwurf noch keine Spur.
Nun brauche ich doch Hilfe.
Die hole ich mir bei Pinterest.
Pinterest zeigt mir wie es weitergeht, denn meine Zippelei sieht echt nach Kleinkind aus.
Da hilft auch keine Farbe.
So habe ich mal wieder ein paar Nächte zum Tag gemacht.
Nachdem ich nun die Falten eingearbeitet habe, geht der nächste Schritt nun von der Skizze, hin zum kräftigen Aquarellpapier.
Hilfsmäßige Übertragung erolgt mit Tageslicht am Fenster.
Ich nehme trotzdem noch einmal einige Korrekturen am Faltenwurf vor.
Nun ist es endlich geschafft
Es ist zwar kein Kunstwerk, aber sieht auch nicht mehr nach Kleinkind aus.
Nun kommt endlich die Farbe dran.
Das geht bedeutend zügiger.
Nun steht unser Projekt endlich vor seiner Beendigung.
Die esten Übersetzungen waren schon da, bevor mein Bild rausging.
Farbenfroh
Und noch etwas ist neu - der Scanner!
Beim Scannen der Bilder, war der erste wohl ein kleiner Farbenfresser.
So kam das Buch mit einer dezenten Farbkombination heraus.
So nicht, bei unserem letzten Bild.
Unsere Bildgestalterin die auch für den Satz zuständig war, hat den Arbeitsplatz gewechselt.
Nun hat sie einen nicht so gefräßigen Scanner auf Arbeit.
Dieses Bild hat eine richtig intensive Farbgebung.
Was natürlich auch zu de Fragestellung passt.
Ich hoffe man verzeiht uns das.
und noch eine kleine neuerung
Dann haben wir uns noch zu einer totalen Neuerung entschieden.
Unser Buch hat nun auch eine ISBN-Nummer für beide Ausgaben.
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